Das Fahrzeugwrack wurde nach dem Anschlag zunächst von Sprengstoffexperten gesichert. Die nähere Umgebung rund um den Anschlagsort wurde abgesperrt. Während die Sprengstoffexperten nach weiteren Bomben suchten, wurden die Anwohner gebeten ihre Fenster und Türen geschlossen zu halten. Bei dem Anschlag soll es sich um einen Racheakt aus der kriminellen Drogenszene handeln. Gegen 15.35 Uhr rückte an der Bismarckstraße 102 ein Sondereinsatzkommando an. Die Spezialkräfte stürmten die Wohnung, in der das Opfer zuletzt gelebt hatte. Am Dienstagabend um kurz nach 18 Uhr wurde die Sperrung in der Bismarckstraße aufgehoben.