Der 20-Jährige aus Eichenzell prallte mit seinem Motorrad auf der rund 1,5 Kilometer langen Lehmbodenstrecke nach einem Sprung mit seinem Kopf so unglücklich auf einen Erdwall auf, dass er dabei tödliche Verletzungen erlitt. Die Notärzte konnten nichts mehr für den jungen Mann tun. Wie es genau zu dem schweren Unfall kommen konnte war am Sonntagabend noch immer unklar. Ein anderer Fahrer war nicht beteiligt. Das Geländemotorrad des 20-Jährigen soll nun von einem Gutachter geprüft werden. Die Unfallstelle gilt eigentlich als nicht riskant. Dort habe es nach Angaben des Enduroclubs noch nie einen Unfall gegeben.