
Das Dorf gehört zur Stadt Uebigau-Wahrenbrück und befindet sich 100 Kilometer von Berlin entfernt. Die einzige Buslinie in der Gegend fährt ohne Halt an der Siedlung vorbei. Die etwa 15 Einwohner von Alwine blickten mit Sorge auf die Versteigerung. Sie wissen nicht was passiert, wenn ein neuer Eigentümer das Dorf übernimmt. Sie befürchten vertrieben zu werden. Der zuständige Bürgermeister von Uebigau-Wahrenbrück sagte im Vorfeld, dass er die Käufer einladen will, um mit ihnen zu besprechen, wie es mit der kleinen Siedlung und seinen Bewohnern weitergehen soll. Die Häuser in Alwine müssen aufwendig saniert werden. Der bisherige Vermieter war verstorben und hatte die Miete kassiert aber sehr wenig an den Immobilien gemacht.