
Am Sonntag ereignete sich im US-Bundesstaat Texas ein Anschlag auf eine islamkritische Ausstellung. Die beiden Angreifer wurden von Sicherheitskräften getötet. Die Ausstellung fand unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen statt. Zum Zeitpunkt des Blutbads befand sich ein Sondereinsatzkommando der Polizei als Sicherheitsvorkehrung vor Ort. Plötzlich fuhr ein Auto vor den Ausstellungsort in Garland. Die Insassen eröffneten sofort das Feuer. Ein Beamter wurde verletzt, bevor die beiden Angreifer von der Polizei erschossen wurden. Die Polizei teilte mit, dass die Schüsse eine knappe Viertelstunde vor Ende der Veranstaltung fielen. Der Schusswechsel dauerte nur wenige Sekunden.
Nach den Schüssen wurde der Veranstaltungsort abgeriegelt. Alle Besucher wurden in einem zentralen Raum zusammengebracht. Der Veranstalter war im Vorfeld für seine islamfeindlichen Aktionen bekannt. Der Veranstalter hatte ein Preisgeld von 10.000 US-Dollar für die beste Mohammed-Kariktariur ausgelobt. Die Veranstalter sagten, dass die Ausstellung für die Meinungsfreiheit eintreten wollte.