Die Explosion hat einen Brand ausgelöst, der sich insgesamt auf sechs Gebäude ausbreitete. Auch mehrere in der Nähe geparkte Autos wurden durch das Feuer teils komplett zerstört. Die Lage ist inzwischen unter Kontrolle, wie ein Feuerwehrsprecher mitteilte. Die Anlage wurde auf den Sicherheitsmodus heruntergefahren und alle Mitarbeiter wurden in Sicherheit gebracht. Die Unglücksursache ist zur Stunde noch unklar, möglicherweise gab es einen technischen Defekt an der Anlage. Im Einsatz befinden sich rund 240 Einsatzkräfte. Die Erdgasanlage hat eine jährliche Kapazität von 40 Milliarden Kubikmeter. Das Landeskriminalamt hat sich in die Ermittlungen zur Unfallursache eingeschaltet.
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