In Gebieten, die von den Terroristen des „Islamischen Staats“ (IS) oder der Nusra-Front kontrolliert werden, gilt die Waffenruhe nicht. Außerdem wurde die geltende Waffenruhe erneut durch Assad-Truppen in der Nähe von Damaskus gebrochen. Die Rebellen kündigten die Waffenruhe daraufhin am 9. Januar. An den neuen Friedensgesprächen nehmen sie aber trotzdem teil – nicht zuletzt, weil sie humanitäre Hilfe und Waffen von den Partnern erhalten. Erst am Sonntag waren bei Luftangriffen auf Homs neun Zivilisten getötet worden, darunter sechs Kinder.